Johannes von Nepomuk. Kult, Künste, Kommunikation

Johannes von Nepomuk. Kult, Künste, Kommunikation

Organisatoren
Werner Telesko / Stefanie Linsboth / Herbert Karner, Forschungsbereich Kunstgeschichte des Instituts für die Erforschung der Habsburgermonarchie und des Balkanraumes, Österreichische Akademie der Wissenschaften; Ramona Hocker, Gustav Mahler Privatuniversität für Musik; Abteilung Musikwissenschaft des Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Österreichische Akademie der Wissenschaften
Ort
digital
Land
Deutschland
Vom - Bis
09.06.2021 - 11.06.2021
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Von
Silvia Tammaro, Universität Wien

„In jedem Hause, in jedem Kaufmannsgewölbe, in jeder Werkstätte, in Wirths- und Bierhäusern sogar werden Sie die Bildniße des heiligen Johannes auf Leinwa[n]d gemalt, in Kupfer gestochen, aus Holz geschnitzt, von Metall gegoßen, gesehen haben“ 1 und „fast jedermann in allen Ländern sein Bildniß auf der Brust trage“ 2. Mit diesen Worten berichtete Franz Christoph von Scheyb in seiner Geschichte (1773) über die Verbreitung und die Bedeutung des Kultes um Johannes von Nepomuk in den von den Habsburgern beherrschten Territorien. Und mit diesem Zitat eröffnete Werner Telesko die internationale Tagung, die das 300. Jubiläum der Seligsprechung von Johannes von Nepomuk zum konkreten Anlass nahm, der Frage nachzugehen, wie der böhmische Heilige im 17. und 18. Jahrhundert zu einem fixen Bestandteil des sakralen und kulturellen Selbstverständnisses wurde.

Nach den Grußworten von Katrin Keller, stellvertretende Direktorin des Instituts für die Erforschung der Habsburgermonarchie und des Balkanraumes, und von Barbara Boisits, Leiterin der Abteilung Musikwissenschaft des Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, gingen Werner Telesko und Stefanie Linsboth mit einleitenden Worten zu Johannes von Nepomuk in medias res und stellten die Zielsetzungen und den Hintergrund der Konferenz vor.

Konzipiert als interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen der Musikwissenschaft und der Kunstgeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Gustav Mahler Privatuniversität, widmete sich die Tagung der Präsenz des hl. Johannes von Nepomuk in unterschiedlichen Medien und Gattungen. Intermedialität stellte den zentralen Ansatz für die Betrachtung des Heiligen dar, welcher nicht nur durch unzählige Denkmäler, Bilder und Kapellen, sondern auch durch Predigten, Gedichte und Oratorien in der Kunstproduktion der Frühen Neuzeit omnipräsent war. Aus den oben zitierten Worten von Scheybs geht hervor, wie der hl. Johannes von Nepomuk im Laufe des 18. Jahrhunderts zu materiellem und mentalem Allgemeinbesitz wurde und seine vita die Grundlage für die kultische Verehrung und mediale Inszenierung bildete.
Die Anbetung des böhmischen Märtyrers aus dem Mittelalter wurde sowohl von den Jesuiten wie auch von den Habsburgern gefördert, was ihn zum „Hausheiligen“ der Monarchie machte. Seine Popularität war seit der Seligsprechung (1721) und der anschließenden Heiligsprechung (1729) stets gewachsen. Im Rahmen der Tagung wurde die europäische Dimension des Kultes um den Heiligen betrachtet, der ausgehend von einer regionalen Verehrung zu einem transregionalen und -nationalen Phänomen wurde. Darüber hinaus basierte die Tagung auf dem von Werner Telesko geleiteten Forschungsprojekt „Der hl. Johannes von Nepomuk als ‚Hausheiliger‘ der Habsburger im Zeitalter des Barockkatholizismus“, welches vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank finanziert wird. Das Projekt fokussiert auf die unterschiedlichen Bild- und Textmedien in der Verehrung von Johannes von Nepomuk in Wien und Niederösterreich. Die Tagung erweiterte diesen Fokus durch Beiträge von Referentinnen und Referenten aus diversen Ländern auf eine europaweite Betrachtung der Bedeutung des Heiligen.

In der ersten Sektion wurde die Inszenierung des hl. Johannes von Nepomuk in Text, Bild, Architektur und Musik unter dem Aspekt der Synergien zwischen den Kunstformen dargestellt. ULRICH FÜRST (München) sprach über den Stern als Symbol des Heiligen in den Predigten und seine Darstellung in der von Johann Blasius Santini Aichel entworfenen Wallfahrtskirche in Žďár, während PATRYK RYCZKOWSKI (Innsbruck) seine literarische Darstellung im epischen Gedicht „Nepomuceneis“ des Jesuiten Matteo Eudocio Persico präsentierte. WERNER TELESKO (Wien) analysierte die „antagonistischen“ und gleichzeitig sich ergänzenden Tugenden des hl. Johannes von Nepomuk – Schweigen (tacere) und Reden (loquere) – in Predigten des 18. Jahrhunderts. Diese weisen sowohl auf die Wahrung des Beichtgeheimnisses der Ehefrau des böhmischen Königs Wenzel IV., was schließlich zu seinem Martyrium führte, als auch auf die rhetorische Gelehrsamkeit des Heiligen hin. Telesko zog die Verbindungslinie zwischen schriftlicher und bildlicher Überlieferung und präsentierte u.a. die Visualisierung des Attributes des Heiligen, die Zunge, in einem Kupferstich von Anton Birckhart, in welchem die anatomische Darstellung in Kombination mit Spruchbändern mit den wichtigsten Stationen seines Lebens und des Kultes um ihn abgebildet wurde. RAMONA HOCKER (Klagenfurt) widmete sich den zwei Oratorien von Nicola Porpora (1730) und Antonio Caldara (1726) über den hl. Johannes von Nepomuk. An eine Analyse der erhaltenen Musik und des Textes anschließend, hinterfragte sie die Gattung der Oratorien in ihrer Funktion für die Überlieferung seiner Geschichte. In beiden Oratorien sind die Libretti nicht an präexistente Texte oder liturgische Abläufe gebunden, was breiten Spielraum zur Hervorhebung verschiedenster Aspekte aus dem Leben des Heiligen bot. Auch richtete beispielsweise Caldara sein Oratorio auf die Hauptszene der Auseinandersetzung zwischen König Wenzel und dem hl. Johannes von Nepomuk aus, wenn im Duett „Parla!“ – „Ti dico no, no“ der König den Heiligen auffordert, zu sprechen und damit sein Schweigegelübde als Beichtvater zu brechen. In der anschließenden Diskussion wurde festgestellt, wie abhängig von Medium, Adressaten, Kontext und auch Epoche die unterschiedlichen Elemente der hl. Johannes von Nepomuk-Legende ausgewählt wurden. So wurde etwa die Hauptrolle der Königin mit ihren Affekten in weiteren Musikdarstellungen oft betont, während in vielen Predigten der Konflikt zwischen Herrscher und Heiligem auf das Notwendigste reduziert wurde.

Die zweite Sektion der Tagung befasste sich mit der Imagebildung und dem Profil des hl. Johannes von Nepomuk. Der Heilige war, auch dank seines „multifunktionalen Profils“, etwa als Brückenheiliger oder Schutzpatron, sehr beliebt, wie Stefanie Linsboth betonte. TÍMEA N. KIS (Zalaegerszeg) beleuchtete die Verbreitung des Kultes, der von verschiedenen Ebenen des Klerus stark gefördert und unterstützt wurde, anhand zahlreicher veröffentlichter Biographien des Heiligen in Ungarn. Eine zentrale Rolle spielten dabei Oratorien, die in Wien, Böhmen und Mähren, aber auch in Italien, komponiert und aufgeführt wurden, wie JANA PERUTKOVÁ (Brno) und MAREK ČERMÁK (Brno) in ihrer Präsentation zeigen konnten. JANA SPÁČILOVÁ (Olomouc) rekonstruierte, dass die erste Aufführung des Oratoriums Il martirio di S. Giovanni Nepomuceno von Nicola Porpora wahrscheinlich in Mailand stattfand, wobei die bekannteste Version einige Jahre später in Brno gespielt wurde. ELENA ABBADO (Wien) präsentierte Beispiele für die musikalische Verehrung des Heiligen in Pisa, Venedig und Mailand und zeigte den beträchtlichen Einfluss der politischen Verflechtungen und Herrschaftsverhältnisse in den Territorien der Habsburger. Die Imagebildung des Heiligen wurde von SABINE MIESGANG (Graz) thematisiert und eine mögliche Konkurrenz mit dem als Landespatron hochverehrten Leopold III. diskutiert. MARTIN MÁDL (Prag) analysierte schließlich detailliert die besonderen Typologien der Johannes von Nepomuk-Ikonographie in Deckenfresken. SUSANNE KUBERSKY-PIREDDA (Rom) widmete sich in ihrem Vortrag der Verbreitung des Kultes um ihn in Rom, welcher durch die aus den Habsburgischen Territorien stammenden Einwanderer etabliert wurde. Sowohl die monumentale Statue auf der Ponte Milvio, gestiftet von Kardinal Michael Friedrich Graf von Althann, als auch die Johannes von Nepomuk-Kapelle in der Kirche Santa Maria dell’Anima zeigen die Bedeutung des Heiligen für die in der Ewigen Stadt lebenden Landesgenossen. Durch die Darstellung von Johannes von Nepomuk und die damit einhergehende Funktion des Heiligen als Identifikationsfigur wird ein Zugehörigkeitsgefühl zum Ausdruck gebracht.

Wie der Kult um Johannes von Nepomuk für politische und dynastische Zwecke instrumentalisiert wurde, zeigte SABINE JAGODZINSKI (Warschau) in der dritten Sektion der Tagung am Beispiel der Verehrung des Heiligen in adeligen Stiftungen im Königlichen Preußen. SUSAN TIPTON (München) rekonstruierte die originale Ausstattung der Hofkapelle in der Residenz Ettlingen, welche von der Markgräfin Sibylla Augusta von Baden-Baden in Auftrag gegeben wurde. Die Prinzessin stammte aus dem Hause Sachsen-Lauenburg und war in Böhmen aufgewachsen, weswegen sie den Kult des ihr vertrauten Heiligen aus ihrer Heimat förderte. Für das Programm des imposanten Deckenfreskos wählte sie Szenen aus dem Leben des hl. Johannes von Nepomuk aus und vereinigte dabei ihren katholischen Glauben mit dem Wunsch, sich von der protestantischen Nebenlinie der Familie abzugrenzen. Sie selbst ließ sich auf dem Fresko im tiefen Gespräch mit dem Heiligen als ihrem Beichtvater darstellen. Die Rolle der Frauen und der dynastischen Hintergründe in der Verehrung des Heiligen wurden schließlich auch von SUSANNE MÜLLER-BECHTEL (Leipzig) am Beispiel der Johannes von Nepomuk-Kapelle in der Katholischen Hofkirche in Dresden beleuchtet. Die Kapelle wurde nicht nur von den Jesuiten, sondern auch von der Königin, der Habsburgerin Maria Josepha, und der Kurprinzessin, der Wittelsbacherin Maria Antonia Walpurgis, gestiftet. Der sakrale Raum diente hier als Ersatzaufstellungsort für eine im öffentlichen Raum auf der Elbbrücke der protestantischen Stadt nicht geduldeten Statue des Heiligen.

Die „Eroberung“ des Stadtraumes seitens des hl. Johannes von Nepomuk wurde hingegen in der letzten Sektion der Tagung betrachtet und dabei auch die Präsenz des Heiligen als Markierung der süd-östlichen Grenze des Reiches im Vortrag von SANJA CVETNIĆ (Zagreb) diskutiert. PETER HEINRICH JAHN (Dresden) präsentierte seine Inszenierung auf der Fassade der Münchner Asamkirche. HERBERT KARNER (Wien) stellte die Johannes von Nepomuk-Kapelle vor, welche sich auf der Hohen Brücke in der Wiener Innenstadt befand. Auch wenn unter dieser Brücke längst kein Wasser mehr floss (die Trockenlegung des sog. „Tiefen Grabens“ erfolgte bereits 1426) wurde eine Statue des Heiligen hier als Markierung einer Grenze aufgestellt: Anhand historischer Stadtkarten konnte Karner aufzeigen, dass die Kapelle sich nicht nur in unmittelbarer Nähe eines römischen Stadttores, sondern auch am Rande des Judenghettos befand. Die Trennungslinie manifestierte sich nicht nur materiell und sichtbar in Form der Kapelle, sondern wurde mit performativen Praxen verbunden. So hielt man auf der Brücke beispielsweise öffentliche Prozessionen und Litaneien unter Einbeziehung musikalischer Elemente ab. Ein weiteres Beispiel der Verbreitung des Heiligen im öffentlichen Raum Wiens stellte STEFANIE LINSBOTH (Wien) vor. Entlang des Linienwalls, welcher ab 1705 auch als fiskalische Grenze der Stadt galt, wurden bei den Linientoren neun dem hl. Johannes von Nepomuk gewidmete Kapellen errichtet. An diesen von Linsboth als „nepomucenische Grenze“ bezeichneten Stadttoren musste jede und jeder in Wien Ankommende auf den Heiligen treffen. Der hl. Johannes von Nepomuk bekam so eine neue Bedeutung, denn als Brückenheiliger sollte er, metaphorisch gesehen, bei der Überquerung der Stadtgrenzen helfen.

Die Tagung stand unter dem Anspruch der interdisziplinären und medienübergreifenden Betrachtung der Figur des hl. Johannes von Nepomuk. Auch wenn der Heilige in der Forschung wohl bekannt und untersucht ist, gab es bis dato keinen Ansatz, der zum Ziel hatte, die Multimedialität in seiner Heiligendarstellung sowie die Beziehungen zwischen den Medien im gesamteuropäischen Kontext zu analysieren. Darauf basierend konnten die Organisatorinnen und Organisatoren der Tagung ausgehend vom Wissen um den Kult des Johannes von Nepomuk, das im allgemeinen Bewusstsein verankert war, die Strategien der Propagierung desselben in verschiedenen Medien beleuchten. Daneben konnten auf der Tagung durch die verknüpfende Betrachtung von bildender Kunst und Musik innovative methodische Wege beschritten werden und damit die Basis für eine fruchtbare und zukunftsträchtige interdisziplinäre Zusammenarbeit gelegt werden.

Konferenzübersicht:

Begrüßung: Katrin Keller (Wien) / Barbara Boisits (Wien) / Werner Telesko (Wien)

Einführung: Stefanie Linsboth (Wien)

Sektion I: Die Präsenz des hl. Johannes von Nepomuk in Text, Bild und Musik

Werner Telesko (Wien), ‚Ars tacendi et loquendi‘. Zur paradoxalen Verfasstheit der Biografie des hl. Johannes von Nepomuk im Kontext ihrer multimedialen Inszenierungen

Ramona Hocker (Klagenfurt), ‚Ars canendi‘ und ‚Ars oratoria‘. Strategien der Thematisierung des hl. Johannes von Nepomuk im Spiegel der musikalischen Gattungen unter besonderer Berücksichtigung der Nepomuk-Oratorien von Porpora und Caldara

Ulrich Fürst (München), Die ‚Stern-Jagd‘ nepomucenischer Lichtmetaphorik im Synergismus künstlerischer Medien – zur Einbettung der Architekturanalyse in eine Welt spiritueller Vorstellungen

Patryk Ryczkowski (Innsbruck), Die Inszenierung der Heiligkeit des Johannes von Nepomuk in der ‚Nepomuceneis‘ Persicos

Sektion II: Imagebildung und Profil des hl. Johannes von Nepomuk

Jana Spáčilová (Olomouc), The Nepomuk Oratorio by Nicola Porpora (Brno 1732): Genesis, Production, Context

Jana Perutková (Brno) und Marek Čermák (Brno), ‚Ein Wahrer Kirchen-Held‘. Die Performanz des hl. Johannes von Nepomuk in Oratorien von ca. 1740 bis 1770

Martin Mádl (Prag), St. John of Nepomuk in Baroque Ceiling Paintings

Tímea N. Kis (Zalaegerszeg), Biography as Practical Guide to the Veneration of St. John of Nepomuk. Contributions to the Early History of his Cult in Hungary

Sabine Miesgang (Graz), Johannes von Nepomuk und Leopold III. von Österreich: Konkurrenten im barocken Heiligenhimmel?

Susanne Kubersky-Piredda (Rom), Der Kult des hl. Johannes von Nepomuk in Rom

Elena Abbado (Wien), John of Nepomuk Oratorios in Italy (1724–1767): Topics, Sources and Contexts

Sektion III: Politische und dynastische Repräsentation

Susan Tipton (München), Johannes von Nepomuk als Schutzpatron des Hauses Baden: Markgräfin Sibylla Augusta, Cosmas Damian Asam und die Ausstattung der Hofkapelle in Ettlingen (1729–1733)

Susanne Müller-Bechtel (Leipzig), In der Diaspora: Konzeptionelle Facetten der Johannes von Nepomuk-Kapelle in der Katholischen Hofkirche Dresden

Sabine Jagodzinski (Warschau), Ein Prager im Königlichen Preußen. Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk in adeligen Stiftungen des 18. Jahrhunderts

Sektion IV: Der hl. Johannes von Nepomuk und die „Eroberung des Raumes“

Stefanie Linsboth (Wien), ‚Der Sage nach […] vom allerhöchsten Hofe erbaut‘. Johannes von Nepomuk-Kapellen in Wien

Herbert Karner (Wien), Der Heilige in der Stadt. Von Aufstellungsorten und Bedeutungsräumen

Peter Heinrich Jahn (Dresden), Apotheose im Straßenraum – Die Fassade der Münchner Asamkirche als intermediale bild- und zeichenhafte Inszenierung des hl. Johannes von Nepomuk im Kontext einer politisch intendierten residenzstädtischen Sakraltopografie

Sanja Cvetnić (Zagreb), St. John of Nepomuk on the South-Eastern Border of the Monarchy: Marking the Territory

Schlussdiskussion

Anmerkungen:
1 von Scheyb, Franz Christoph: Geschichte des Lebens, der Marter und der Wunderwerke des heiligen Johannes von Nepomuk, Wien 1773, S. 225.
2 Ebd., S. XI-XII.


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